Jazz war die Musikform des 20. Jahrhunderts. Er entstand in Nordamerika aus Ragtime und anderen regionalen Instrumentalformen, wie den Brass Bands Alabamas und den Street Bands Louisianas. In ihm verbanden sich sowohl europäische als auch afrikanische Elemente.
In England waren der New-Orleans-Jazz der frühesten Zeit und der neuere Dixieland-Jazz erstmals um 1917 zu hören. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges verbreitete er sich immer mehr in ganz Europa, und auch viele Deutsche begeisterten sich an dieser neuen wilden Musik. Vor allem Berlin, der Inbegriff der Weltstadt der 20-er Jahre, lockte zahlreiche ausländische Musiker an. Sie brachten den neusten Jazz in die Berliner Tanzlokale, Säle und Kneipen. So führte Josephine Baker Ende 1925 den legendären Charleston in Berlin ein.
Ein weiteres Zentrum des Jazz in der Weimarer Republik war Frankfurt am Main. Dort wurde 1928 sogar eine eigene Jazzklasse am berühmten Hoch’schen Konservatorium eingeführt.
Wenig später jedoch begann mit der Weltwirtschaftskrise auch in Deutschland eine harte Zeit. Das Konjunkturtief war in der Amüsierindustrie und der Musikbranche besonders zu spüren.. Noch 1931 waren etwa 3/4 aller Berufsmusiker in Berlin erwerbslos. Das Publikum hatte andere Sorgen als sich zu amüsieren. Tonfilm kam in die Kinos und machte die Kinomusiker überflüssig, und in den Cafés und Bars ersetzte das Radio die Pianisten.
Auch die Schallplattenindustrie lag am Boden. In ihrer Not hielt sie den Rundfunk für den wahren Schuldigen an ihrer Misere. So kam es 1932 zu einem Boykott der Reichsrundfunkgesellschaft durch die wichtigsten Schallplattenverlage: Die bis dahin kostenlose Plattenlieferungen an die Sender wurden beendet, auf den deutschen Radio-Tanzwellen herrschte eine Zeit lang Funkstille.
Die Entwicklung von Jazz und Rundfunk verliefen in den ersten Jahren erstaunlich parallel: Bereits am 24. Mai 1924, knapp sieben Monate nach der allerersten Rundfunksendung in Deutschland überhaupt, wurde in München die erste Musiksendung mit jazzähnlicher Musik ausgestrahlt. Das sollte sich mit regelmäßigen Jazzsendungen fortsetzen. Die ersten Kompositionsaufträge für den deutschen Rundfunk waren denn auch Jazz: Paul Hindemith schrieb 1924 in Frankfurt zwei „Jazzbandmusiken“, und Ernst Krenek komponierte im gleichen Jahr seinen „Radio-Blues“.
Jazz war außerdem, genauso wie der Rundfunk, auf die Technik angewiesen: Jazzgesang ohne Mikrofon ist undenkbar, und die diffizile polyphone Harmonie zwischen den einzelnen Instrumenten könnte ohne elektrische Verstärkung nicht herauskommen. Jazz war also die Radiomusik par excellence.
Und sowohl Jazz als auch Rundfunk hatten eine internationale Dimension: Sie beide umspannten die Welt und brachten sie enger zusammen. Aber es gab auch schon früh eine heftige Diskussion über den kulturellen Wert des Jazz und darüber, ob diese neue Musik im neuen Medium Rundfunk überhaupt gesendet werden sollte:
Im Leipziger „Kulturwillen“ von 1929, einem SPD-nahen Monatsblatt, beklagte Heinrich Wiegand den Zustand des Jazz in Deutschland. Was hier gespielt werde, seien nur „schwache, blutarme Nachahmungen“ der Synkopen der „genialen Neger“ – eine Schande, die auch wieder vergehen werde. Dagegen habe der echte, wahre Jazz seiner Meinung nach eine große Zukunft vor sich mit einer „historisch-politischen Funktion“: Die „kulturelle Stärkung des Negertums“, die es durch die Popularität des Jazz erfahre, sah Wiegand symbolisch für den Aufstieg der Sklaven und Proletarier. Außerdem vereine der Genuss gerade der Jazzmusik „alle Klassen (…), vom Proleten bis zum Generaldirektor, von der Nutte bis zur Nonne“.
Die Unnachahmlichkeit des echten Jazz erkannten auch viele deutsche Rundfunkfachleute. So hieß es 1926 in einem Artikel in „Der Deutsche Rundfunk“: „Die Negermusik, die den Ursprung der Jazzband bildet, ist von der Kompliziertheit des Rhythmus, von einer harmonischen Sorgfalt, von einem klanglichen und modulatorischen Reichtum, wie ihn die meisten unserer Tanzkapellen einfach nicht aufbringen können.“
Bereits ein Jahr zuvor beschwerte sich jedoch ein Hörer aus dem Banat (Deutsch-Rumänien): “ Wenn die ganze Welt schon an der Jimmy-Tollheit leidet, so sehen wir Auslandsdeutschen dennoch nicht ein, warum Deutschland an dieser Tollwut teilhaben muss. Das ist im Versailler Friedensvertrag denn sicher doch nicht enthalten…“ Der werte Hörer verabschiedete sich „mit treudeutschem Gruß“.
Dieser und ähnlicher frühen rechten Kritik stellte sich eine Intendantentagung Anfang der 30-er Jahre in Berlin: „Der Funkschaffende sieht sich (aufgrund der zahlreichen kontroversen Hörerzuschriften) immer wieder vor die Frage gestellt, soll er moderne Tanzmusik vor die Frage gestellt, soll er moderne Tanzmusik senden oder nicht. Die Antwort sei gleich vorweggenommen. Sie muss auf jeden Fall lauten: Ja, er soll sie senden!“
Das Thema war spätestens seit 1925 eindeutig politisiert: Nationalistische Kreise lehnten den „Niggerjazz“ ressentimentgeladen ab. Die Befürworter führten internationale, tolerante und liberale Gründe ins Feld.
Die Kampagne gegen Jazz war also keine „Erfindung“ der Nationalsozialisten. Die Nazis bedienten sich aber einer unterschwelligen Stimmung gegen Neger und auch Juden, die es in konservativen und rechten Kreisen seit dem Kaiserreich gab. Besonders die Farbigen galten ihnen nach dem „schwarzen Schmach“, der Beteiligung marokkanischer Soldaten bei der französischen Besetzung des Rheinlandes nach dem Ersten Weltkrieg, als Sündenböcke für das „deutsche Elend nach Versailles“. Und da Jazz, wie sie meinten, ein „reines Negerprodukt“ darstellte, verdammten die deutschkonservativen und nationalistischen Gruppen diese „Unkultur“ aufs Schärfste.
Das erste regionale Jazzverbot wurde denn auch bereits 1939 vom damaligen thüringischen Volksbildungsminister Wilhelm Frick erlassen – der spätere Reichsinnenminister der NSDAP.
1933 verbot dann die Berliner „Funkstunde“ die „Negermusik“ in ihren Sendungen. Die Nazis fanden schon früh viele Worte über diese Musik: Der Jazz sei durch „grauenvoll eindeutige Texte mit moralzerfetzender Haltung“ und „unanständiger Tanzformen“. Nur die vitale Lebenskraft des sich besinnenden deutschen Volkes habe mit dem Verbot des „Niggerjazz“ diesem „musikalischen Untergang des Abendlandes“ zu verhindern gewusst.
Und Reichspropagandaminister Joseph Goebbels meinte: „Nun möchte ich ganz offen über die Frage sprechen, ob der Deutsche Rundfunk die so genannte Jazzmusik senden soll. Wenn unter Jazz Musik verstanden wird, die auf Rhythmus aufgebaut ist und in der die Melodie vollkommen ignoriert oder gar verspottet wird, Musik, in der dieser Rhythmus lediglich durch den hässlichen Klang kreischender Instrumente bestimmt wird, der die Seele verletzt – nun, dann kann man die Frage nur mit einem klaren Nein beantworten.“
Doch ganz so einfach war ein Verbot der Jazzmusik nicht durchzuführen. Es gab immer noch Gastspiele amerikanischer Musiker wie Louis Armstrong und Duke Ellington. In den Läden waren Schallplatten mit der verpönten Musik zu kaufen – oder zu tauschen. Ausländische Radiosender wie Radio Luxemburg unterlegten ihre Werbeprogramme mit Jazz und jazzähnlicher Musik. Amerikanische Musikfilme feierten große Erfolge auch in den deutschen Kinos. Die moderne Tanzmusik verkörperte für breite Schichten das Leben in Großstädten wie Berlin und war unersetzbar.
So kam es auch nie zu einem nationalen, einheitlichen Jazzverbot, wie es die Nazis gern gehabt hätten, und wie es noch heute oft fälschlicherweise erzählt wird. Selbst der gleichgeschaltete Rundfunk tat sich mit einem Verbot dieser populären Musik schwer: Erst am 12.10.1935 gelang es dem Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky, ein Jazzverbot durchzusetzen: „Nachdem wir zwei Jahre lang mit dem Kulturbolschewismus aufgeräumt haben, wollen wir auch mit den noch in unserer Unterhaltungs- und Tanzmusik verbliebenen zersetzenden Elemente Schluss machen. Mit dem heutigen Tag spreche ich ein endgültiges Verbot des Niggerjazz für den gesamten deutschen Rundfunk aus.“
Zur Kontrolle wurde ein „Prüfungsausschuss für deutsche Tanzmusik“ geschaffen. Dieser Ausschuss entschied über die Aufführungsgenehmigung oder das Verbot eines Werkes im Rundfunk. In ihm saßen Mitglieder der Reichsmusikkammer, des Berufsstandes deutscher Komponisten, der HJ, der Reichssendeleitung und anderer Gremien.
Aber Hadamovsky unterlief sein eigenes Verbot selbst sehr schnell. Die Anti-Jazz-Sendung „Vom Cakewalk zum Hot“ sollte mit „besonders abschreckenden Musikbeispielen“ vor allem auf die Jugend erzieherisch wirken. Tatsächlich war die Sendung ein großer Erfolg – aber eher aus anderen Gründen: Hier konnten die jugendlichen Zuhörer endlich einmal originalgetreuen Jazz hören!
Einen ähnlichen, von den Nazis ungewollten Erfolg hatte der Anti-Amerika-Propagandastreifen „Rund um die Freiheitsstatue“, der die „kapitalistischen Höllen und Negerspelunken“ der USA zeigte. Der Streifen wurde in einem Berliner Kino drei Jahre lang ohne Unterbrechung gezeigt und riss besonders die jungen Zuschauer im wahrsten Sinne „von den Stühlen“.
Auch die Olympiade 1936 sorgte dafür, dass Jazzverbote gelockert wurden. Die Nazis wollten schließlich ihren ausländischen Gästen ein kosmopolitisches Kulturleben in Berlin bieten. Viele Jazzmusiker kamen in diesem Jahr in die Hauptstadt des Deutschen Reiches und belebten die Musikszene.
Bald darauf wurde die Schraube aber angezogen: Ab 1937 verschärfte sich die Kontrolle von Musikern und Lokalen durch die Reichsmusikkammer und die Polizei. Schwarze Listen mit verbotenen Titeln wurden erstellt, Definitionsversuche von Jazz erwogen: „1. Musik mit verzerrten Rhythmen, 2. Musik mit atonaler Melodieführung und 3. Verwendung von gestopften Hörnern.“
Diese Definitionen waren sehr vage und boten nur ein Negativbild. Die Kontrolleure der Reichsmusikkammer waren allerdings meist selbst unkünstlerische Menschen und waren auf Definitionen angewiesen. Nicht umsonst wurden die Kontrolleure auch in der Musikerszene „Synkopenzähler“ genannt. So blieben Fans und Musiker noch einige Möglichkeiten, ihren Jazz zu spielen und zu hören.
Sobald ein Kontrolleur das Lokal betrat, wurde seichtere Tanzmusik gespielt, die Notenblätter wurden beschnitten und mit deutschen Titeln und Komponistennamen versehen. So wurde aus dem beliebten „Tiger Rag“ der „Schwarze Panther“, das alte Jazzlied „A tisket, a tasket“ wurde zu „Laterne, Laterne“, hinter Arthur Schau verbarg sich Artie Shaw, und Benny Goodmann wurde Herr Gutmann.
Diese Ausweichmanöver waren sehr verbreitet und erstaunlicherweise immer wieder erfolgreich. Dabei hatte Otto Frickhöffer, nationalsozialistischer Kulturapostel, schon 1937 erkannt, dass „das, was inzwischen gespielt wird, allenfalls der Beweis einer großen Geschicklichkeit ist, sich der jeweiligen Lage anzupassen, keinesfalls aber der Beweis für eine echte weltanschauliche Wandlung.“
Außerdem hatte sich um 1935 herum der Stil der Jazzmusik gewandelt. Aus dem wilden Hot-Jazz der Anfangsphase, gegen den die Nazis immer noch wetterten, war mittlerweile Big Band Swing geworden. Auf diese Musik passten die „Definitionen“ der Nazis aber nicht mehr. Es gab kaum mehr Improvisationen oder Soli. Stattdessen wurde sauber vom Blatt gespielt, und diese Musik war auch für viele Nazis durchaus tanzbar.
Ein weiteres Problem stellten die ausländischen Radiostationen dar. Schon 1934 erkannte Reichssendeleiter Hadamovsky auf einer Intendantentagung in Berlin: „Die Hörer der Grenzgebiete, die Gelegenheit haben, ausländische Sendestationen zu empfangen, müssen daran gehindert werden, dass sie die Unterhaltungsprogramme dieser Sender, vor allem ihre zum Teil ausgezeichneten Tanzmusiken abhören. Sie können aber nur dadurch daran gehindert werden, dass wir ihnen eine noch bessere Tanzmusik bieten.“
Aus diesem Grund, und auch anlässlich der Olympiade, wurde 1936 ein Tanzkapellen-Wettbewerb veranstaltet. Ziel war es, „arteigene Klänge“ zu entdecken, die den verhassten „Negerjazz“ ersetzen konnten. Die Deutsche Tanzmusik musste sich aber erst einmal definieren.
Der Unterhaltungsfaktor war im Rundfunk des Nationalsozialismus besonders wichtig, um die Werktätigen zu entspannen. Die richtige Unterhaltungsmusik war außerdem wichtig, um die deutschen Hörer auch beim deutschen Rundfunk zu halten. Aber gerade in Punkto Jazz und moderner Tanzmusik kollidierte der Unterhaltungsfaktor mit den völkischen Prinzipien der Nazis. Faule Kompromisse waren die Folge: Es wurden weiterhin fast alle amerikanischen Schlager im Radio gespielt, allerdings mit deutschen Titeln versehen und nach Kräften von deutschen Radiokapellen „bearbeitet“.
Auch hier klaffte also zwischen dem ideologischen Anspruch der Nationalsozialisten und der Alltagsrealität eine große Lücke, die nicht geschlossen werden konnte.
Dagegen stand die profitorientierten Interessen der Privatwirtschaft, die sich der Nachfrage anpasste. Dagegen stand auch das Zugeständnis einer gewissen politikfreien Individualsphäre, die die Nazis zum eigenen Machterhalt hinnehmen mussten. Dagegen stand letztlich auch die eigene Vorliebe einiger hoher Nazis für die offiziell verpönte Musik, denen nachgesagt wurde, dass sie konfiszierte Platten sammelten. Selbst von Goebbels heißt es, er habe einige Platten amerikanischer Schlager von Gershwin, Berlin und anderen verfemte Komponisten und Bands besessen.
Das ist eine eher komische Seite. Aber das Jazz-Verbot wurde nicht immer halbherzig durchgeführt. Es führte auch zu Verfolgung und Tod. Die Schicksale der „Swing-Jugend“ in Hamburg, Berlin und anderen deutschen Städten zeigen das.
Die Jugendlichen stammten meist aus dem großstädtischen Gewerbebürgertum. Sie wollten sich nicht der herrschenden Ideologie anpassen, sie zogen amerikanische und englische Jazzmusik der NS-Marschmusik vor. Schon äußerlich distanzierten sie sich vom HJ-Erscheinungsbild: elegant-lässige Kleidung nach englischer Mode und „lange“ Haare waren ihre Kennzeichen. Sie besuchten in Cliquen Tanzveranstaltungen und organisierten private Tanzfeste mit eigenen Schallplatten, machten Ausflüge an den Wannsee oder auf der Alster mit ihrem Koffergrammophon und hörten ausländische Radiosender nach guter Musik ab.
Mit Kriegsbeginn ging die Gestapo rigoroser gegen die „Swing-Heinis“ vor. Sie bespitzelte die Lokale, in denen sich die Jugendlichen trafen, durchsuchte Wohnungen nach verbotenen Schallplatten und verhafteten viele Swing-Freunde. Arbeitskolonne, Jugend-KZ oder „Frontbewährung“ waren die Strafen. Der Reichsführer SS Heinrich Himmler ordnete in einem Brief an Reinhard Heydrich, dem Chef des Reichssicherheitshauptamtes, 1942 ein brutales Vorgehen an: „Ich weiß, dass die Geheime Staatspolizei schon einmal eingegriffen hat. Meines Erachtens muss jetzt aber das ganze Übel radikal ausgerottet werden. (…) Alle Rädelsführer (…) sind in ein Konzentrationslager einzuweisen. Dort muss die Jugend erst einmal Prügel bekommen und dann in schärfster Form exerziert und zur Arbeit angehalten werden. (…) Der Aufenthalt im Konzentrationslager für diese Jugend muss ein längerer, 2-3 Jahre sein. (…) Nur, wenn wir brutal durchgreifen, werden wir ein gefährliches Umsichgreifen dieser anglophylen (sic!) Tendenz in einer Zeit, in der Deutschland um seine Existenz kämpft, vermeiden können.“
Die Swing-Jugend verstanden sich selbst als unpolitisch. Aber ihre Ablehnung des „stupiden Massenzwangs“, wie sie den Drill der HJ nannten, und ihre Nähe zum Feind, zur westlichen Lebensart machte sich gefährlich für die Nazis. Etliche der 16- bis 25-Jährigen mussten für ihre Musik- und Freiheitsliebe ihr Leben lassen.
Otto Bender: „Swing unterm Hakenkreuz in Hamburg 1933-1943“ Hamburg 1993
Joachim-Ernst Berendt: „Der Jazz als Indiz. Beiträge zur Geschichte des Jazz am deutschen Rundfunk (1924 bis 1975) 1.Teil“ in: Studienkreis Rundfunk und Geschichte Mitteilungen, Oktober 1975
Carlo Bohländer: „Jazz – Geschichte und Rhythmus“ Mainz 1960
Karl Dietrich Bracher / Manfred Funke / Hans-Adolf Jacobsen (Hg.): „Deutschland 1933-1945. Neue Studien zur nationalsozialistischen Herrschaft“ Bonn 1992
Nanny Drechsler: „Die Funktion der Musik im deutschen Rundfunk 1933-1945“ Pfaffenweiler 1987
Berndt Polster (Hg.): „Swing Heil. Jazz im Nationalsozialismus“ Berlin 1989
Heinrich Wiegand: „Jazz“ in: Kulturwille, Februar 1929
„Wir hatten noch gar nicht angefangen zu leben. Katalog zur Ausstellung zu den Jugend-Konzentrationslagern Moringen und Uckermarck 1940-1945“ Moringen 1992
Mike Zwerin: „La Tristesse de Saint Louis: Swing unter den Nazis“ Wien 1985
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